#Verbraucherschutzzentrale #Brobdingnag warnt: Richtig #Essen schadet der Gesundheit nicht – »Was ist ein #Teller

#Brobdingnag, 4. Juli 2025

In einer besorgniserregenden Pressemitteilung warnt die Verbraucherschutzzentrale Brobdingnag (VBZB) vor den Vorteilen gesunder #Ernährung. »Richtig Essen kann in Einzelfällen dazu führen, dass man sich besser fühlt«, heißt es darin, »und das könnte bei Menschen ohne ausreichende Lebenserfahrung zu #Orientierungslosigkeit führen.«

Die #VBZB hat deshalb eine neue Aufklärungskampagne gestartet: »Essen lernen – wie die Großen!«. Zielgruppe: alle Bürger von 0 bis 99 Jahren – mit dem Schwerpunkt auf Erwachsenen, »deren Verhältnis zu #Nahrung noch stark entwicklungsbedürftig ist«, so ein Sprecher im Lätzchen mit Quietscheentchen Print.

Zu den Empfehlungen gehören wertvolle Hinweise

  • »Einen für die Oma, und einen für den Opa!« – wer soziale Verantwortung mit Nahrungsaufnahme verbindet, isst nicht nur gesünder, sondern auch solidarischer.
  • »Uuuund den Mund gaaaanz weit aufmachen â€¦ brummbrummbrumm, hier kommt das große #Flugzeug!« – damit auch schwer vermittelbare #Nahrung ihren Weg an den Bestimmungsort findet.
  • »Erst wird aufgegessen, dann darf gegoogelt werden.« – die #VBZB betont: digitale Medien sind kein Ersatz für #Ballaststoffe.

In den #Social #Media ruft die Kampagne unter dem Hashtag #ErnährungsErziehungJetzt gemischte Reaktionen hervor. Während einige User sich über die liebevoll gestalteten #Bastelbögen zum Thema »Was ist ein #Teller?« freuen, zeigen sich andere irritiert über die geplante Einführung einer nationalen »Essens Ampel für Erwachsene« mit den Stufen: #Löffel halten – Löffel führen – Löffel leer.

Auch die Kooperation mit dem Bundesministerium für Kindliche Kommunikation sorgt für Aufmerksamkeit. Dort plant man laut Insidern bereits eine bundesweite »#Bäuerchen #Initiative«, um Magen Darm Kompetenz im Alter zu fördern. Motto: »Wer nicht rülpst und furzt, ist krank« – aber bitte im Sitzen, mit Serviette!

Der Bundesverband der Ernährungsberaterinnen zeigt sich hingegen skeptisch. Sprecherin Anna Möhrenkopf warnt: »Die infantile Vermittlung von Gesundheitswissen kann bei Erwachsenen zu Spätfolgen führen – etwa zur Überzeugung, dass #Apfelsaft aus #Kühen kommt.«

Die VBZB kündigte indes an, die Kampagne weiter auszubauen. Geplant sind unter anderem interaktive Lernhefte wie »Mein erstes Leberwurstbrot« und ein Podcast namens »Löffelweise Klarheit«, in dem die prominente Ernährungspädagogin Linda Löffelmann aus dem »Suppenkoma« berichtet.

Bleibt zu hoffen, dass die Bevölkerung bald verstanden hat, wie man »brav und gesund« isst – sonst drohen nächste Woche neue Warnungen der VBZB: etwa vor dem unkontrollierten Kauen außerhalb der EU Kautaktverordnung.